Ufersaum
(Blumen 50% / Gräser 50%)
Verwendung
Die Ufermischung dient zur Begrünung von ungenutzten oder nur sehr extensiv gepflegten Bereichen an Gewässern, z.B. als Hochstaudensaum an Gräben.
Sie kann auch zur Konsolidierung von Schlammflächen oder in Verlandungszonen an kleinen Weihern eingesetzt werden. Der Ufersaum kann in Gewässerrandstreifen mit der Feuchtwiese kombiniert werden. Dann sind mahdverträgliche Arten und besonders attraktive Stauden der Säume vereint.
Charakteristik
Beim Ufersaum liegt der Schwerpunkt auf Arten der gewässerbegleitenden Hochstaudenfluren. Er enthält auch Arten, die speziell in flach überschwemmten Bereichen zum Zug kommen und erreicht eine Höhe von 120 cm.
Wir empfehlen - wegen der Hartschaligkeit einiger Arten - eine Ansaat im Spätsommer.
Pflege
Mahd im mehrjährigem Abstand nach Bedarf
Ansaatstärke
2 g/m², 20 kg/ha
Schnellbegrünung
2 g/m², 20 kg/ha
Füllstoff
zum Hochmischen auf 10g/m², 100 kg/ha
Mischungstabellen Ufersaum (Blumen 50% / Gräser 50%)
mit Herkunftsangaben der Einzelarten (pdf-Datei für Antrag auf Genehmigung bei den Naturschutzbehörden)
Mischungstabellen Ufersaum (Blumen 50% / Gräser 50%)
ohne Herkunftsangaben der Einzelarten (xls-Datei zur Verwendung in Ausschreibungen)
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Sedumsprossen sind ab Mai in Kg-Schritten bestellbar.
Wichtiger Hinweis
Die Mischungen Nr. 1-9, 13, 15, 16, 20, 21, 24 sowie die RSM-Regio-Mischungen werden nach Erhaltungsmischungsverordnung (ErMiV) in Verkehr gebracht.
Beim Ausbringen von Saatgut in die freie Landschaft liegt die Verantwortung für das Einholen von Ausnahmegenehmigungen beim Anwender.