Aus Fehlern lernen

Was bei Ansaaten missglücken kann

Die in der Praxis am häufigsten auftretenden Probleme bei neuen Ansaaten entstehen durch zu wenig Substratoder Feinanteil im Boden, durch Erosion des Saatgutes oder durch unerwünschte Beikräuter auf den Ansaatflächen.

Insbesondere beim Umgang mit Unkräutern ist deren frühzeitiges Entfernen wichtig. In nahezu allen Böden schlummern große Samendepots von Unkräutern und können dort Jahrzehnte in der Erde überdauern. Bei der Bearbeitung des Bodens werden die Samen aus tieferen Erdschichten an die Oberfläche gebracht und haben dann die Möglichkeit zu keimen. Mittels Schwarzbrache lässt sich sieser Aufwuchs erfolgreich zerstören. Wurde dies verpasst, können regelmäßige Schröpfschnitte (Pflegeschnitte) das auflaufende Unkraut erfolgreich zurückdrängen. Sobald der Pflanzenbestand einer Wiese geschlossen ist, verschwinden diese lästigen Samenunkräuter.

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