Hinweis der "Kommunen für biologische Vielfalt":
"Sie haben bereits Flächen extensiviert, Vielschnittrasen in Wiesen umgewandelt, insektenfreundliche Stauden statt Wechselflor gepflanzt und lassen Habitatbäume in öffentlichen Grünflächen stehen? Dann haben Sie alle Voraussetzungen für eine Teilnahme am bundesweiten Label „StadtGrün naturnah“ erfüllt!
Wenn Sie erfolgreich teilgenommen haben, besteht die Möglichkeit über die KfW-Bank (Zuschuss 444) Fördergelder in Höhe von 80 bis 90 % Ihrer Kosten für die Anschaffung von Geräten und Maschinen zur Umstellung auf eine naturnahe Grünflächenpflege zu erhalten. Ebenso werden auch Baumpflanzungen, die Schaffung von Naturoasen und Entsiegelungsmaßnahmen gefördert - für mehr Arten- und Klimaschutz in Ihrer Kommune.
Die Teilnahme am Label bringt neben der Fördermöglichkeit noch viele weitere Vorteile:
- Sie erhalten eine Bestandsanalyse.
- Sie werden bei der Planung weiterer Maßnahmen beraten.
- Die Akzeptanz für ein naturnahes und erlebnisreiches Grüns wird gesteigert.
- Ihr Engagement wird sichtbar.
- Sie profitieren von den Erfahrungen anderer Kommunen.
Nutzen Sie diese Doppel-Chance!
Was die Teilnahme am Label-Verfahren kostet, wie es abläuft, was wir bewerten und wie Sie teilnehmen können, finden Sie im Faltblatt „Label StadtGrün naturnah“. Das Faltblatt und weitere Informationen wie den Kriterienkatalog, die Teilnahmebedingungen und das Bewerbungsformular finden Sie unter www.kommbio.de/label.
Haben Sie Interesse? Dann melden Sie sich direkt bei Dr. Uwe Messer (Projektleiter „StadtGrün naturnah“) unter messer@
kommbio.de oder Tel. 07732 999536-1. Für 2026 (Übergabe des Labels September 2026, Start im Sommer 2025) suchen wir noch Kommunen.“